Bund und norddeutsche Länder unterzeichnen Vereinbarung zum Aufbau des Verbunds deutscher Meeresforschungseinrichtungen

Mit den Unterschriften von Bundesforschungsministerin Anja Karliczek, der Bremer Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, der Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, Wissenschaftsministerin Karin Prien aus Schleswig-Holstein, Wissenschaftsministerin Bettina Martin aus Mecklenburg-Vorpommern und der niedersächsischen Staatssekretärin Sabine Johannsen tritt heute die Verwaltungsvereinbarung zu Aufbau und Förderung der Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) in Kraft.

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek betonte: „Die Deutsche Allianz Meeresforschung bündelt die Expertise von Forschungseinrichtungen und Hochschulen unter einem Dach. Das ist wichtiger denn je, denn die Meeres- und Klimawissenschaften tragen entscheidend zu unserer Zukunftssicherung bei. Die Deutsche Allianz Meeresforschung soll Handlungswissen zu gesellschaftlich relevanten Fragen – wie etwa die Artenvielfalt in den Meeren oder zum Klimaschutz – liefern. Das Meer gilt nicht umsonst als Klimamaschine der Erde. Die Deutsche Allianz Meeresforschung wird dazu beitragen, die lebenswichtige Rolle der Meere und Ozeane noch besser zu verstehen und wertvolles Wissen für die Gestaltung unserer Zukunft zu gewinnen. Deshalb wird der Bund bis 2022 bis zu 45 Millionen Euro für die Deutsche Allianz Meeresforschung bereitstellen. Herausragende Meeresforschung aus Deutschland heraus muss ein Markenzeichen in der internationalen Zusammenarbeit werden und damit unseren Beitrag zum Klimaschutz sichtbarer machen.“

[...]

Den vollständigen Artikel und weitere Informationen finden Sie unter allianz-meeresforschung.de


Zurück