„Marine Regions Forum“ diskutiert Lösungen für den Meeresschutz

Wie können wir das Meer schützen? Welche Rolle kann die Wissenschaft dabei spielen? Wie lässt sich die Vermüllung der Meere bekämpfen? Welche Rolle können Meeresregionen bei der Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele spielen? Und welche Ansätze haben sich im weltweiten Vergleich bewährt, welche innovativen Lösungen wurden in Meeresregionen bereits umgesetzt? Mit möglichen Antworten auf diese Fragen beschäftigen sich 200 internationale Expertinnen und Experten im Rahmen des Marine Regions Forums ab heute in Berlin.

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Deutschland bekannte sich auf der UN-Ozeankonferenz 2017 zu mehr Meeresschutz und dem Nachhaltigkeitsziel 14 für „Nachhaltige Nutzung und Erhalt der Meere“. Das Marine Regions Forum wird nun 200 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenbringen, um effektive Schutzmaßnahmen zu diskutieren und neue Lösungsansätze für die Zusammenarbeit im Meeresschutz zu entwickeln. Gastgeber sind das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt, gemeinsam mit der Europäischen Kommission und dem IASS Potsdam. Organisiert und durchgeführt wird das Forum vom IASS Potsdam, dem Institute for Sustainable Development and International Relations (IDDRI) aus Paris und dem Think Tank for Sustainability (TMG).

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter umweltbundesamt.de


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